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Für einen Wechsel in Wissenschaft und Forschung

Entstehungsgeschichte

Vorurteil 1:

Forscher sind im allgemeinen unpolitisch.

 
Hier! aber hat sich eine Initiative von engagierten Naturwissenschaftlern, Ingenieuren, Technikern und sonstigen Innovationsforschern gebildet, die der SPD in der Formulierung einer Alternative zur bisherigen Forschungspolitik helfen wollen.

Einigen von uns hat gefallen, wie sich Naturwissenschaftler im Wahlkampf in Großbritannien eingemischt! und für Tony Blair als "Scientists for Labour" im Internet engagiert haben.

Auch wir wollen bei denjenigen, die mit dem Internet arbeiten und wissenschaftlich kommunizieren, im Interesse einer besseren Forschungspolitik Unterstützung für die SPD und Gerhard Schröder organisieren.

Vorurteil 2:

Politik wird nur von Politikern gemacht.

 
Wir wissen von der SPD, daß sie den Dialog! mit uns sucht.

Es gibt für uns kompetente Ansprechpartner im SPD-Parteivorstand und im Wissenschaftsforum der Sozialdemokratie.

Wir engagierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sollten dieses Angebot aufnehmen.

Daß wir uns jetzt auf die SPD beziehen, hat nicht zuletzt damit zu tun, daß diese deutlicher denn je ankündigt, Bildung, Forschung und Wissenschaft zu stärken und einen Aufbruch für Innovation und neue Technologien sowie für die Chancen der Informationsgesellschaft durchzusetzen.

Zitat aus dem Wahlprogramm:

"Deutschland muß eine Ideenfabrik werden. Innovation, Bildung und neue Technologien - das ist die sozialdemokratische Antwort auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Die SPD-geführte Bundesregierung wird die Zukunftsinvestitionen in Bildung, Forschung und Wissenschaft innerhalb der nächsten fünf Jahre verdoppeln. Die Umsetzung der Forschungsergebnisse in neue, marktfähige Produkte muß beschleunigt werden".
 
Vorurteil 3:

Man kann ja doch nichts tun.

 
Zunächst kann einmal jeder unsere Vorstellungen eines forschungs- politischen Wechsels kritisieren, ändern oder verbessern.

Wenn Sie mit den aufgestellten 12 Thesen prinzipiell einverstanden sind, können sie diese und den Aufruf "Für einen Wechsel in Wissenschaft und Forschung" unterschreiben.

Schließlich kann jeder am 27. September 1998 SPD wählen.

 


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